Mit beliebigen Benutzern ist kaum zu verdienen

Benutzer im Internet sind es gewohnt, Informationen kostenlos abzurufen. Wir bieten einen Visadienst und veröffentlichen sämtliches Wissen dazu, welches wir recherchieren oder uns zugetragen wird. Manchmal wollen Kunden ein Detail verifiziert bekommen; wir bieten dies an: Ferner boten wir dies an, sprich, dass wir es beim Konsulat verifizieren lassen; niemand wollte die Kosten bisher dafür übernehmen. Jedoch 90% der Aufträge entstehen nun mal aus dem Netzwerk und durch das Verteilen von Visitenkarten.

Wollen wir Affiliation zu Werbung und an den Klicks verdienen? Ja, doch nur, wenn es stimmig ist zu unserer Webseite. Dafür möchten wir eigene Banner gestalten und auch Werbebanner übernehmen. Es muss passen, mit Zufallskunden ist demnach wenig Umsatz zu machen. Solch einen Aufwand tun wir uns aktuell nicht an, zu stark sind die Inhaltslücken auf einigen unserer Webseiten, zu viele Themen wollen wir noch ausleuchten, zu aufwändig die nötigen Recherchen, d. h. andere Baustellen erbringen vorteilhaftere Ergebnisse.

Daher sind wir auf Partner angewiesen. Es ist klar, dass das für beide Seiten eine Herausforderung ist. Die bisherigen Erfahrungen mit unseren digitalen Diensten sind jedenfalls deprimierend. Sogar als Bittsteller wurden wir manchmal abgefertigt. Viele Reisemessen verweigern die Akkreditierung. Da sitzen wir im selben Boot mit vielen anderen Bloggern und wünschen uns hier mehr Kooperation statt Wettbewerb. Nur verstehen viele Verantwortliche die Marktwirtschaft als Wettbewerb statt als gemeinschaftliches, umfassendes Handeln. Gegen gewisse Arten von Einfältigkeit ist anscheinend wirklich «kein Kraut gewachsen».

Ich habe zu meinen Emotionen einen Beitrag verfasst;

Ein passendes Lied dazu