Erfolgreiche Projekte? «J-ein! Mit grossem J!»

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«Steter Tropfen höhlt den Stein.» Zumindest füllen sich die Ideen zu «Ideen»-Regionen sowie Themen und Branchennamen zunehmend zu umfänglichen Inhalten. Dafür sind Partner da, ihre Hilfe erweist sich als sehr wertvoll. «Linkedin» und «XING» dienen dabei der Kontaktaufnahme; bei 10% der Anfragen erhalte ich eine Rückmeldung, davon führen 10% zu einer Zusammenarbeit, die über einen einzelnen Beitrag hinausgeht.

Was fehlt ist noch eine gefestigte Zukunftsperspektive. Denn die Tourismusorganisationen zögern mit der Zusammenarbeit, in erster Linie verfolgen sie eigene Projekte. Dies ist verständlich. Großzügig bin ich mit ausgehenden Links und wünsche mir, jedoch saldierend, auch eingehende Links.

Nun bestehen einige Webseiten, die inhaltlich übersichtlich und verwendbar aufgestellt sind. Es werden immer mehr davon. Wenn ich auf einer Messe bin, so entstehen viele Berührungspunkte zu meinen Webseiten. Sogar ohne Messe kann ich auf etlichen Webseiten in Arbeiten intensivieren.

Unsere afrikanischen Webseiten zu Sambia, Simbabwe, Kongo, Sierra Leone, Guniea, Angola, zur Elfenbeinküste etc. kann ich ohnehin als erfolgreich taxieren; denn in deutscher Sprache sind solche Informationen, wie wir sie dort wiedergeben, spärlich und kostbar.

Zahlreiche Themen darauf, wie insbesondere «Kaffee» und «Kakao» stoßen auf großes Interesse und erweitern auch enorm meinen Wissensschatz. Es zählt für mich nun das Durchhalten und eine verbesserte Erläuterung meiner Arbeit.

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