Top 10 – meine wichtigsten Webseiten

Welche Webseiten werden von uns am meisten betreut? Dies ist einerseits dem persönlichen Interesse geschuldet, andererseits der Kombination mit anderen Projekten und zu guter Letzt auch den geschäftlichen Zielen:

Liedermacher

Ich bin Liedermacher und mit der Gitarre unterwegs. Auf der Webseite sind alle Lieder veröffentlicht sowie viele Informationen zu mir. Die Lieder verlinke ich häufig. Mit den Liedern gehe ich auf andere Leute zu und untermale mit ihnen meine Projekte.
zurfluh.de

Marketing

Meine Gedanken zu Marketing befinden sich vor allem auf der Webseite über Reisemarken, doch auch auf jenen über Tourismusmarketing und lokales Marketing. Überdies beschäftige ich mich auch in meiner Beschreibung über die Reisebranche oder Tourismusberatung intensiv mit diesem Thema. Es sind zahlreiche Beiträge dazu veröffentlicht, und ich teile mein Wissen gern. Hinzu kommt, dass ich eine relevante Ausbildung zum PR-Assistent absolviert habe;
reisemarken.com.

Reisejournalismus

Seit 2016 bin ich als Reisejournalist unterwegs. Während dieser Zeit konnte ich viele Pressereisen unternehmen, wobei ich einen Großteil selbst finanzierte. Ich arbeite für die European News Agency und publiziere auf meinen vielen Webseiten. Der Reisejournalismus ist – inklusive aller Webseiten – mit hohen Investitionen verbunden. 
reisezeit.ch

Internet

Meine Webseiten gestalte ich mit WordPress und gebe mein Wissen gern weiter. Einerseits veranstalte ich Meetups, andererseits gestalte ich Webseiten und beschäftige mich mit Webapps. Dafür investiere ich viel Zeit. Dadurch bin ich mit dem Schaffen von Inhalten sehr vertraut. Mittlerweile habe ich mehr als 200 Webseiten erstellt. 
pwa.vision

Märchenreisen

Reisethemen machen einen Schwerpunkt meiner Arbeit aus. Diese sind alle in einem Verzeichnis aufgegliedert und deren Domainendungen lauten «.reisen». Dabei sind schöne Themen entstanden, viele davon sind erfolgreich im Markt positioniert und bieten viele Informationen. Mit monatlich über 40’000 Aufrufen dürfte Märchenreisen ein Marktführer sein.
maerchen.reisen

Visadienst

Immer weniger Visa werden für Schweizer benötigt, und wenn, dann können e-Visa beantragt werden. Die Zeit, mit der Einholung von Reisevisa Geld zu verdienen, ist vorbei. Es gibt Drittländer, für die sich die Beschaffung von Visa schwierig gestalten, dazu dient die Webseite über den Visadienst als gute Informationsquelle. Auch der Columbus Reiseführer ist mittels jedem einzelnen Land auf der Webseite eingebunden.
visadienst.ch

Slowenien

Zu zahlreichen Ländern verfasste ich Webseiten. Einige davon sind mit den Länderinformationen der GIZ angereichert. Nur wenige Länder besuchte ich zwar selbst, doch bereitet mir jeder Besuch enorme Freude. Die entsprechenden Länder sind alle auf der Webseite Reisen.international gelistet, einschließlich der beiden Flüsse Donau und Wolga. Mit viel Idealismus habe ich eine touristische Webseite zu Slowenien aufgebaut.
slowenien.reisen

Schokoreisen

Zu Beginn gestaltete ich eine Webseite, die sich rund um den Kakao und rund um Reisen in Kakaoländer beschäftigt. Jedoch schätze ich mittlerweile die Chancen höher ein, Reisen in der Schweiz zu organisieren. Dies mache ich unter dem Namen Schokoreisen. Viele Schokofabriken habe ich bereits besucht und von einigen Aktien gekauft. Auf Aktionärsversammlungen halte ich Reden und erinnere dabei auch an Fairtrade. Zudem spreche ich mit Konsumenten. 
schoko.reisen

DeutschlandTicket

Jeden Monat bereise ich für ein paar Tage mit dem öffentlichen Verkehr Deutschland. Dabei besuche ich viele kleine Orte und reichere so meine Reisethemen an. Ursprünglich erstellte ich eine Webseite , um meinen Ärger über die Deutsche Bahn kundzutun. Heute beleuchtet die Seite auch die Verkehrspolitik in Deutschland.
deutschlandticket.reisen

Schweiz

Die Schweiz ist mein Lebensmittelpunkt, und ich sollte hierzu viele Inhalte schaffen. Schliesslich besitze ich das GA und kann bequem an alle Orte gelangen. Zudem könnte ich hier auch meine «Marketingkenntnisse unter Beweis stellen. Die Themen zu Käse, Schokolade und Uhren sind eng mit meinem schweizerischen Projekt verbunden, zumal diese drei Produkte immerhin als typisch schweizerisch gelten.
schweiz.reisen




Mehr Empathie als die Profis?

Ein junger Mann, Jonas, steht mit einem unscheinbaren Stand auf der F.re.e München. Sein Angebot: Ferien in den Bungalows der Villa Oasis. Sie befinden sich 280 km südlich von Acapulco an der Pazifikküste Mexikos. Jonas hilft seinem Onkel, der Besitzer zweier Gästehäuser, und möchte den Tourismus nach Troncones bringen.

Bericht über den Strand von Troncones

Er hat einen Prospekt vorbereitet und USB-Einsteckkarten mit dem Logo gelasert. Alle Werbegeschenke hat er bei der Metro gekauft, Tortillas und Getränke mit Bezug auf die besagte Region, diese liebevoll mit Aufklebern versehen oder die entsprechenden Kartons gestempelt. 

Seine Informationen sind knapp; seine Webseite und 10% Messerabatt. Im Hintergrund auf einem Bildschirm läuft ein Video.

Die Webseite der beiden Bungalows;
Webseite von Villas Oasis, Troncones

Die Arbeit macht Jonas aus Überzeugung. Er springt förmlich ins kalte Wasser, Hilfsbereitschaft gegenüber seinem Onkel.   

Ich suche bei etablierten Reiseveranstaltern in der gleichen Halle die Zusammenarbeit. Dies, um Beiträge zu Ländern zu schreiben und Reiseideen zu veröffentlichen. Mir geht es, wie so vielen hier, darum, den Tourismus zu stärken. Mein Anliegen bringe ich danach zu Papier, ernte oftmals ein müdes Lächeln und werde oft nie wieder etwas von potenziellen Kunden hören.

Für Jonas und seinen Onkel wünsche ich jedenfalls viel Erfolg. Schön, wenn wieder mehr Idealismus und Begeisterung die Touristik erreichen. Es gibt sie noch, jedoch scheint zunehmend das Geld in den Vordergrund zu rücken. Stattdessen müssten wir uns vielmehr gegenseitig helfen. Aber Tourismus ist ein Haifischbecken. Durch das Internet hat sich der Konkurrenzkampf verschärft

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, künstliche Intelligenz wird noch mehr wüten als bisher. Wir brächten mehr «Jonas». Denn so viele Menschen möchten reisen, und Tourismus kann den Menschen so viel geben.




Logo Entwicklung – hilft künstliche Intelligenz?

Zu jeder Marke möchten wir ein Logo entwickeln. Die ersten Versuche starteten wir selbst. Später vergaben wir Aufträge an die Freelancer Plattform Upwork, und schliesslich fanden wir endlich einen Grafiker in der Ukraine, der uns mehrmals Logos anfertigte. Die Zusammenarbeit endete mit dem Krieg, jede weitere Kontaktaufnahme scheiterte. 

Wir haben Verständnis für die Gagen der Grafiker. Jedoch müssen wir dafür erst einmal genug Einnahmen haben, und darin hapert es. Darin erwies meine Praktikantin später Geschick. Schliesslich kauften wir Programme, doch brachten damit nur wenig zustande. 

Derzeitig meine Versuche mit DALL-E, am Beispiel von Burundireisen der ideale Prompt: Er ist auf Englisch , denn normalerweise wird für die KI-Anwendung Deutsch übersetzt, und schon entstehen erste Missverständnisse:

Create a logo for ‹Burundireisen›, a company specializing in travel to Burundi. The design should feature a central image of colorful traditional Burundian drums. Include the company name ‹Burundireisen›, ensuring it’s written as one word in a font that is both elegant and easy to read. The logo should have a professional and inviting appearance, capturing the vibrant essence of Burundi’s culture. Importantly, the background of the logo needs to be transparent for versatile application across various media. The entire design should be optimized for clarity and visual impact within a compact size of 10 x 4 cm.

Das Ergebnis passt nicht, trotz mehrmaliger Versuche. Wir kriegen die Rechtschreibfehler nicht weg. Wahrscheinlich müssten wir die Arbeitsschritte zerlegen; je einmal das Bild und je einmal die Schrift. Ohne grafische Handfertigkeit kann es kaum klappen. 

Dennoch sollten wir sie voranbringen. Denn sehr vielen Reisemarken fehlt noch ein Logo. Uns sind die Hände gebunden, wahrscheinlich müssen wir einen Kompromiss eingehen, indem wir Bilder generieren und mit den Logoprogrammen gestalten. Andererseits empfehlen wir jedem Unternehmen ein gutes Erscheinungsbild, und Bildmaterial mit einer Agentur zu erarbeiten. Eine solche Investition vorzunehmen, wäre wirklich lohnenswert.




Einträge bei WikiVoyage oder WikiTravel

Wikipedia ist das führende Lexikon und wird gern im Internet zitiert. Jeder Artikel ist mit Quellen angereichert und sicherlich eine Basis für die KI. Wikipedia-Einträge benötigen eine hohe Relevanz. Nun bestehen auch von Wikimedia mehrere Plattformen, darunter WikiVoyage. Daneben findet sich ebenso zugunsten des Tourismus WikiTravel. WikiTravel verwendet die gleiche Software wie WikiVoyage, die Inhalte von WikiTravel sind ähnlich wie jene von WikiVoyage.

Die Hürden für einen Eintrag sind tief. Alles, was mit Reisen zu tun hat, kann dort dazu gepackt werden. Es existieren bereits viele Beiträge. Doch beide Plattformanbieter ermuntern das Personal von Hotels und Sehenswürdigkeiten

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, sich zu präsentieren. Meiner Ansicht nach eine schöne Idee wäre es, bestehende Einträge zu aktualisieren und auszuweiten. Der Tourismus ist dynamisch. WikiVoyage und WikiTravel verstehen sich als Reiseführer, an welcher Stelle Tipps, Empfehlungen und eigene Erfahrungen erwünscht sind. 

Zahllose Infos haben auf unseren Webseiten gesammelt. Unser riesiges Repertoire wartet geradezu darauf, WikiVoyage sowie WikiTravel zu füllen. Wie allerdings könnten wir daraus Nutzen ziehen? «Vom Internet» werden solche Informationen kostenlos erwartet. Aber Recherche ist schon allein aufgrund der Mehraufwände von Reisespesen kostspielig, und vielen Touristikern direkt vor Ort fehlt auch die Zeit, um für Reiseunternehmen zu recherchieren. 

Wie weiter? Auch anhand der Tatsache, dass TripAdvisor und Google starke Wettbewerber sind, ist diese Frage gerechtfertigt. Auf letztere Plattformen ist es übrigens einfacher, Inhalte zu stellen. Es wäre durch diese auch möglich, Arbeiten nur noch auf öffentliche Plattformen zu lenken und die eigenen Plattformen im Gegenzug aufzugeben.
Gern freuen wir uns auf Ihre Meinung oder Ihren Rat dazu!

Prima könnten wir uns ebenso vorstellen, gemeinsam mit Tourismusverantwortlichen Inhalte zu begutachten und zu optimieren – oder eben Aufträge von Hotels zu generieren. Indes steht das Internet für Vielfalt, und gerade deshalb sollten wir unsere Plattformen belassen.




Meine Kontakte sind mein Kapital

Unser Wirtschaftssystem fusst oft nur auf Wettbewerb, statt auf ein Miteinander. Selbst im Tourismus, der sich weitgehendst am Menschen orientieren sollte. Gänzlich jeder hofft, ein Geschäft damit zu machen, Kooperationen sind selten. Meistens werden solche auch nur organisiert, um gewisse Kosten einzuspielen, wie beispielsweise durch Messen. In der Regel finanzieren Mitaussteller der jeweils gleichen Ländern deren Stände.

In meinem Alltag erlebe ich, wie es nach meiner Überzeugung nicht sein sollte:

  1. Argentinien veranstaltet eine Roadshow für handverlesene Einkäufer. Ich erfahre an einem kommenden Mittwoch führt Argentinien einen Workshop für Einkäufer durch, nicht aber den Ort dafür. Die Schweizer Reiseanbieter hüllen sich ebenfalls in Schweigen, und Argentinien Tourismus antwortet nicht. Für unsere Länderseite zu Argentinien wären neue Beiträge über touristische Angebote publik geworden, wäre das anders – besser abgelaufen.
  2. Mit einem Verbandsvertreter, der in Verbindung zu einer Hochschule steht, möchte ich zu meinen Webseiten über den Mittleren Osten sprechen, ein unverbindliches Gespräch. Ich lade diese Hochschule ein, um ihre Erfahrungen mit Saudi Arabien zu teilen. Dieser Kontakt wäre von Bedeutung. Daher habe ich im Vorfeld viel Arbeit auf mich genommen. Mir wird ziemlich kurzfristig abgesagt. So etwas wirkt auf mich wie: «Jeder soll selber schauen, wie er zurechtkommt.»
  3. Nicht wenige PR-Agenturen möchten auf ihren Anlässen nur führende Reisebüros, führende Veranstalter und renommierte Medien zulassen. Dies, weil somit die Chancen auf erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gravierend steigen. Daher werden meine Anfragen in letzter Zeit immer seltener beantwortet.
  4. Ich reise in eine Stadt zu einer Tagung und bitte die Tourismusinfo um Informationen. Niemand telefoniert dort, um zu meinen Gunsten Infos einzuholen. Im Gegenteil, anhand der Empfehlung der Touristikinfo zu meiner Anfrage sollte ich mich einfach allein auf der Webseite kundig machen.

Fazit

Ich bin schon sehr lange in der Reisebranche tätig und kann daher bezeugen, dass der Egoismus und womöglich auch Geldgier in der Branche zunehmen. Geldgier betrifft natürlich nicht jene Touristiker, denen in *heutig unsicherer Zeit der Handel ein Loch in ihre Kasse riss, welches sie durch Einsparungen an anderen Stellen wieder versuchen zu stopfen. Doch durch entsprechende Einsparungen fehlen der Austausch und innovative Ideen. Denn eine Teilnahme an Anlässen erfordert heute oft hohe Tagungsbeiträge. Auch Top-Referenten und Catering kosten heute mehr. Da sich diese womöglich stärker absichern möchten, verlangen sie ebenso mehr, was vielen potentiellen Besuchern eine Tagungsteilnahme erschwert. Auch deshalb scheinen lockere Gespräche, Begegnungen und Treffen auszusterben. 
* Anmerkung: Unsichere Zeiten gab es schon immer für Touristiker. Aber heutzutage versuchen sich höchstwahrscheinlich mehr davon , dadurch davor zu schützen, indem sie sich nicht mehr gegenüber allen anderen «Branchenkollegen» öffnen.

Engagierte Touristiker sollten hier gegensteuern und alle Beteiligten im Tourismus auf Augenhöhe gewinnen. Schliesslich lässt sich die Branche nur gemeinsam förderlich gestalten.

Wir begannen vor sieben Jahren ein Projekt, welches aktueller denn je ist.
Folgender Reiter führt zu diesem Projekt:

Überdies veröffentlichen wir auf der Webseite von IPS-Internetmarketing viele Ideen zum Tourismus.




Fordern wir Provisionen?

Wir sammeln Informationen, schreiben, veröffentlichen. Unter anderem sind unsere Kunden an Reisen interessiert. Doch unsere Expertise beschränkt sich auf relativ wenige Ziele. Ferner haben wir mit T.Tours ein transparentes Geschäftsmodell überlegt.

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Oft erreicht man am meisten, indem man direkt zu den Anbietern verlinkt und dafür eine Provision annimmt. 

Hotelbuchungsplattformen verlangen im Schnitt 15% Kommission. Der grösste Anteil des Geldstroms fliesst hier in die Werbung (bei Google & Co), bzw. in jene Werbung, die im Namen von betreffender Buchungsplattform ist. Wem die Kundendaten gehören werden ist unklar, denn schließlich haben die Kunden bei Booking & Co. gebucht.

Was möchten wir für Kommissionen verlangen? Seit Jahren arbeiten wir an Portalen. Google listet uns nur schwach (relativ selten & weiter unten). Auf unseren Webseiten ist wenig los: Weil wir diese nicht aktiv bewerben. Dadurch leidet das Kriterium «Besucherzahl». Unsere sämtlichen finanziellen Mittel investieren wir überdies in die Pflege unserer 190 Webauftritte, hier besonders in Inhalte und gelegentliche Realisierungen von Reisen. 

Provisionen müssten ausgehandelt werden, und falls wir «den Lead bringen», müsste dieser einen entsprechenden Wert vorweisen. Zumal wir unsere Reiseprogramme oft selbst erstellen, könnten wir hier ansetzen. Unsere Aufwände «sollten uns doch auf einen grünen Zweig führen dürfen». Überdies brächte hier eine faire Lösung alle weiter. Schon allein deshalb, da wir gern bei Ausarbeitungen und Begleitungen von Reisen helfen. 

Das Thema «Provisionen» spielt daher eine bedeutende Rolle in unserem Geschäftsmodell. Am Ende zahlt der Kunde, doch dies tut er überall. Denn immer etwas kostet Marketing allen Anbietern.




Reiseplanung und kein Auftrag?

Eine Reiseplanung ist sehr aufwändig. Ein Beispiel zu sehen ist auf der hier eingeblendeten Webseite, und zwar ist darauf unter der Kategorie «Karolinger Reise» eine Excel Liste zu in Form einer Zusammenfassung finden. Diese Excel Liste zeigt den besagten Aufwand auf. Ferner verlangt mir dies im Vorfeld ab, viel herumzutelefonieren und umfangreich zu schreiben. Eine Reise muss später noch bestätigt, überwacht und auf viele Kleinigkeiten und manchmal Feinheiten geachtet werden. Schliesslich bedarf es eines kompetenten Reisebegleiters, der sich um alle Eventualitäten kümmert, dies am besten während der gesamten Reise.

Klar, wenn eine Anfrage für eine Gruppenreise ins Haus trudelt, so ist diese häufig wenig ausgearbeitet. «Wir sind 30 Leute und möchten 14 Tage in die Schweiz. Was kostet das?» Vielleicht noch ergänzend mit; «Unterbringung in Doppelzimmern.» Die meisten Reiseveranstalter greifen hier auf eine bestehende Reise zurück. Am besten wäre es allerdings, sich noch über persönliche Ziele und weitere wesentliche Rahmenbedingungen zu unterhalten. 

Folgende Punkte sollten besprochen sein

Grundlagen

Budget, Reisezeitraum, Hotelkategorie

Ziel der Reise

Sehenswürdigkeiten, Motivation, Teambuilding, Vereinsausflug, Nischentourismus, Kultur, Geschichte

Destination

Welche Region , welche Sprachen, Meer, Mittelgebirge, Wüste, Alpen

Unterkunft

Budgethotels, Kettenhotellerie, Boutiquehotels 

Persönliche Vorlieben

Verpflegung, Trinkgelder, Behinderungen, Allergien, Getränke, Bar am Abend 

Anreise

Flug, Bus, Sammeltaxi, öffentlicher Verkehr, ab wo

Konditionen

Vertragsgestaltung, Anzahlung, Rücktrittsrecht, Änderungen, Reiseversicherung

Informationen

Tourismusbehörden, Landesvertretungen.

Die Planung kostet viel Zeit, aber sobald diese ausgearbeitet ist, erweist sich der Aufwand für die Realisierung als nur noch gering. Eine kostenlose Absage oder der Wechsel zum Wettbewerb dürfte daraufhin nicht toleriert werden. Für den Auftraggeber würde dies andernfalls bedeuten, alle Risiken zu übernehmen und neben seiner Ausarbeitung alles selbst ausbaden zu müssen. Dementsprechend gestalte ich deshalb die vertraglichen Konditionen.

Durch unsere touristischen Webseiten zu Reisethemen und Ländern dienen wir mittels umfassenden Informationen. Gern arbeiten wir diese zu einer Reise um. Das Knowhow dazu weisen wir aus und pflegen wir. Schliesslich sind wir schon 20 Jahre im Tourismus tätig. Insbesondere sind wir hellhörig, sobald wir dadurch unsere Expertise verbessern können.

Unsere Reisethemen

themen.reisen

Länder und Regionen

reisen.international

Wir haben zum Beispiel für einen Pensionisten Verein recherchiert, Wir hätten gerne weitergemacht und am liebsten die Reise begleitet. Doch unser Vorschlag blieb unbearbeitet, Funkstille warum?




Wer wünscht, zur Heimat Inhalte beizusteuern?

Ich lade Studierende für Tourismus oder der deutschen Sprache ein, bei meinen Länderseiten zu helfen. Sie könnten somit den Tourismus in ihrem Heimatland und WordPress stärken. Mit letzterem, einem Software-System baue ich alle Webseiten. Sie könnten Ihre Ideen im Zuge dessen verwirklichen und die Webseite kommerzialisieren. Die daraus resultierenden Einnahmen bleiben bei Ihnen. Wir regeln jede Zusammenarbeit auf eine Art und Weise, die fair und aufrichtig ist. 

Die Mitarbeit erfolgt als Praktika, wobei ich mich für die Schulung engagieren werde. Webseiten gestalten zu lernen, Videos zu erstellen, Beiträge zu schreiben, überall dort werde ich betreue ich.

Viele Ideen lassen sich so verwirklichen. Ich helfe gerne beim Aufbau von Verzeichnissen, sofern dies als Thema aufkommen würde. Schön wäre beispielsweise für Touristiker eine Reise in die Schweiz zu organisieren.
Selbstverständlich lade ich gerne zu mir in die Schweiz ein.

Findet es statt, werde ich gerne für Unterkunft und Verpflegung sorgen.

Folgende Vorteile aus Ihrer Mithilfe werden entstehen:

  • Heimatland fördern
  • Deutsch üben
  • Heimatland erkunden
  • Einträge 
  • Aktionen
  • Einbindung in soziale Medien

Heute kann mit künstlicher Intelligenz die Arbeit anders gestaltet werden. Wir werden diese Technologie immer mehr einsetzen müssen

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, vor allem bei der Gestaltung von Reiseprogrammen

Ein eventueller Verdienst erfolgt ohne Risiko, lediglich die Zeit ist zu investieren. Ich bestätige die Mitarbeit gerne und kann mich an den damit verbundenen Auslagen beteiligen. Wir haben einen Webcrawler gebaut, wo alle Hotels im Internet gesucht werden, dieser muss weiterentwickelt werden.

Diese Informationen können eingebaut werden. Vor allem für Regionen und Länder ist das ein wichtiger Schritt.

Anfrage am besten per WhatsApp: +41 79 320 57 91

Stephan Zurfluh
Postfach 1423
CH-8021 Zürich




Roadshow organisieren als Herausforderung

Folgende Ausschreibung habe ich an die Tourismusschule IST in Zürich geschickt.

Es soll in kleinen Orten Station gemacht werden. In Zusammenarbeit mit Streetfood, der Spezialitäten vom Reiseziel offeriert. Kleine Orte freuen sich über Abwechslung für die Bewohner und es ist vielleicht wirkungsvoller als Teil für den Aussteller. Wichtig gute Autoaufkleber , günstige Preise und ein Gewinnspiel.

Die Idee dazu kam mir auf der CMT in Stuttgart auf. Dort erlebte ich einerseits das Networking, andererseits öfters Ignoranz gegenüber Besuchern an den Ständen. Die Italiener bat ich, doch auch caffè sospeso anzubieten; «nein.» Diese Tradition kennt man wirklich nur noch in Neapel. «Pustekuchen, von wegen es gebe viele Initiativen, welche die Idee vom caffè sospeso belebten.»

Informationen zum Caffè sospeso

Besucht die Messe ein Staatssekretär, sind die Säle überfüllt. Bedeutende Diskussionen kommen dann zu kurz, da dafür kaum Zeit übrig ist. Überdies lassen sich Gespräche nach der Veranstaltung nur schwierig gestalten. Denn zu diesem Zeitpunkt lässt man den Fotografen den Vortritt, welche schliesslich gute Bilder benötigen. Kaum ist auch dieser Rummel vorüber, ruft schon der nächste Termin nach potenziellen Gesprächspartner. Zumindest ist bei solchen Networking-Anlässen meistens das Catering ansprechbar.

Schleichend und unmerklich haben wir uns daran gewöhnt. Ich möchte das aber gern ändern. Alles eine Frage der Prioritäten, dass dies gelingen könnte.

Doch zurück zur Roadshow, die wir gern organisieren. Dazu übernehmen wir gern die Buchung eines Hotel oder Tagungsortes für Branchenanlässe. Ohne weiteres helfen wir, vorausgesetzt wir können uns an einer Messe beteiligen. Denn unsere Arbeit zielt auf mehr ab. Wir gehen auf die Reisenden zu, kümmern uns um Bewilligungen im öffentlichen Raum und verfügen über ein gutes Netzwerk.




Lieber B2B als mit Publikum?

CMT Stuttgart, die Hallen beben, die Reisenden strömen zu den Ständen, hilfsbereite Mitarbeiter, sehr oft Praktikanten beantworten Fragen, geben Prospekte ab. Die Entscheider der Tourismusverbände nehmen vor allem an Fachveranstaltungen und Pressekonferenzen teil. Dort ist das Networking wichtig. Sie sind selten während allen Messetage an einem Stand anzutreffen.

Bild; Networking

Deren Publikum scheint hier manchmal zu stören, denn lieber spricht man mit Reisebüros oder Reiseveranstaltern, mit denen lässt sich am rentabelsten ein Geschäft zum Abschluss bringen. Am Mittwoch während der Messe findet ein Workshop für Reisebüros in Zürich statt. Der Workshop ist für die USA-Vertreter mit weniger Kosten und Aufwand verbunden. Die meisten haben sich dafür entschieden, lediglich ein Einzelner für die andere Option, für Begegnungen mit Reisenden auf der CMT. 

Ich habe diesen Fehler auch gemacht. Ferner möchte ich gerne an Pressereisen teilnehmen. Meine Bitte dafür hat bislang einem Spießrutenlaufen geglichen.

Bei der nächsten Messe frage ich die Besucher:

  • Woher kommen Sie?
  • Was bietet Ihre Heimatstadt an?
  • Wohin möchten Sie reisen?
  • Wollen wir mal mehr zum Thema besprechen?

Nun im Zuge dessen zur ITB Berlin

Die ITB Berlin hat ein neues Konzept beschlossen; nur noch Fachmesse zu sein. Was wird mit dem Publikum

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, welches ja schliesslich Geld hereinbringt? Ich habe die ITB Berlin oft mit verwaisten Ständen während der Publikumstage erlebt, weil die Anreize und Hingabe dem Publikum gegenüber gefehlt haben. Doch wir brauchen das Publikum, auch wenn es mit keinen Aufträgen winkt. 

Am besten ist beides und vieles gemeinsam. Vielleicht sollten wir generell mehr raus zum Publikum, vielleicht sogar verstärkt in die Städte kommen, und dort die Reisebüros mit Aktionen zum Reisen beleben – vorzugsweise nachhaltig.